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Sagen und Legenden

Helden vergangener Tage ...

Aszila Ya'Quintano
Avessandra Karinor
Barvedis
Blotsaxa Steinfaust
Diman Eslebon
Frija
Haldan von Aquumin
Hayatape
Kiaras Sarostes ya Cuslicon
Mokel Sohn des Mugolosch vom Klan der Morlox
Mykosh Sohn des Kubax
Nesro De'Ramott
Nuriel Ajuna Salafejev
Phedro Scarpone
Radulf Rondrian von Zweifelfels
Raluf Bärentöter von Donnerbach zu Orkentrutz
Ramon Marboso
Rovena Paligan
Thorim Sohn des Thorax aus der Sippe der Adamas
Zoe von Grünwald

... und ihre Abenteuer

Die Uhdenberger Mine
Die Hexe von Rathila
Die sieben Magischen Kelche
Der Zug durch das Nebelmoor
Der Seelenjäger
Im Zeichen der Kröte
Die Seelen der Magier
Wo ist Mokel?
Die Hochzeitsreise
Seuche an Bord
Die Taucherglocke
Der Schatz von Kun Storbak
Zwischen den Abenteuern I
Die Manufaktur
Die Verschwörung von Gareth
Die Anderswelt
Bodiak
Schatten über Travias Haus
Das Turnier von Hersbach
Mehr als 1000 Oger
Immortalis
Das Erbe der Magiermogule
Der Streuner soll sterben
Zwischen den Abenteuern II
Echsenbrut (Fremde Gefährten)
Der Echsentempel
Helden: Mykosh, Radulf, Vito, Thorim

Vito und Mykosh sind mit einer Expedition in den Sumpf aufgebrochen. Dort ist die Expedition auf eine verlassene Kultstätte der Echsen gestoßen. Man konnte wertvolle Gegenstände erbeuten. Doch ein Skorpioid überwältigte die ganze Expedition. Nur Vito konnte fliehen und sich in das Echsendorf retten wo unsere Helden aufgenommen wurden. Im Traviahaus konnte er sich dann eine Nacht erholen, bis er am nächsten Tag wenig erfolgreich versucht hat, die Helden zu motivieren, seine Kameraden zu retten (und Beute zu machen).

15.-17. Peraine
Die Helden (Thorim und Radulf) brechen in den Sumpf auf, um die Expeditionsteilnehmer zu retten. Es dauerte einen Tag und sie haben die Kultstätte gefunden. Vorsichtig steigt die Gruppe in ein Gewölbe hinab. Am Ende eine langen Wendeltreppe befinden sie sich in einem Saal, dessen Wände von sechs bedrohlich wirkenden, riesigen Statuen gesäumt werden. Offenbar handelt es sich um eine unbekannte Art Echsenwesen.
Kurz nachdem sie die ersten Gänge hinter sich gelassen haben, vernehmen die Helden ein mahlendes Geräusch einer Mühle gleich und sie werden von einem massiven Steintor getrennt. Doch kurze Zeit später ertönt das Geräusch erneut und die Felsplatte verschwindet wieder in der Decke. Die Helden setzen ihren Weg fort. Bald bemerkten sie die Ankunft anderer Wesen – die Wendeltreppe hat sich in das Gemäuer zurückgezogen und ein langer Schacht lässt den Ausweg in 30 Schritt Höhe unerreichbar erscheinen. Den Helden Fällt auf, dass zwei der Steinstatuen ihre übergroßen Waffen entwendet wurden.
Unbeirrt setzten die Helden ihre Suche nach überlebenden fort, ständig auf der Hut nicht von plötzlich herab senkenden Steinquadern getrennt zu werden. So erkunden sie Raum um Raum bis sie in einer Grabkammer ein riesiges Froschwesen in seinem eigenen Blut liegend erblicken - tot. Offenbar wurde es von unzähligen Schnitten, Stichen und Krallenschlägen niedergestreckt. Neben dem Froschwesen liegt ein Waffe, die den Statuen aus dem großen Saal entwendet wurden. Noch in der Grabkammer werden die Helden von zwei Skorpioiden angegriffen - menschengroße, aufrechtgehende Ungetüme, mit fürchterlichen Klauen und einem dicken schwarzen Panzer – doch zusammen gelingt es den Helden, die Angreifer zu vertreiben, die sich in das Dunkel der hohen Decke verkriechen.
Aber den Helden bleibt nur ein kurzer Moment des Verschnaufens. In einem langen Gangstück werden sie erneut aus dem Dunkel über ihnen angefallen. Unvorbereitet setzt ihnen der Skorpioid heftig zu. Da bemerken die Helden einen Schemen der sich in großen Zügen (Sprüngen) nähert. Sie können die Gestalt nicht genau erkennen, nur die Umrisse der Gestalt lassen vermuten, dass es sich ebenfalls um ein Froschwesen handeln muss. Im Fackelschein sehen die Helden Metall aufblinken, woraufhin der Skorpioid in seiner Bewegung verharrt und zweigeteilt zu Boden fällt. Der weil ist von dem großen Schemen nichts mehr zu sehen.
Die Helden sammeln sich und setzen ihre Suche fort. Dabei stoßen sie hinter einem Echsenheiligtum auf die Brutstätte der Skorpioiden. Die verschollenen Expeditionsteilnehmer sind hier in Kokons gefesselt. Während die Helden die Brutkammer erkunden nähert sich aus dem Dunkel eine weitere Skorpion-Chimäre. Mykosh bemerkt sie zu spät und wirft sich in Todesverachtung dem Ungeheuer entgegen. So gelingt es den Helden gelingt es, die Teilnehmer der Expedition aus Kokons zu befreien und aus dem Raum des Echsenheiligtums zu fliehen. Danach versuchen alle aus dem Tempel zu entkommen, doch es war gar nicht so einfach, weil sich ständig neue Räume öffneten und sich die Gänge verschoben. Zu allem übel werden die Helden von der Skorpion-Chimäre verfolgt, die von Mykosh nicht lange aufgehalten werden konnte. Auf der Flucht hat sich dann auch Radulf vor das Monster geworfen und musste feststellen, dass er nichts gegen die dicke Panzerung ausrichten kann. Als die Helden merken, dass man gegen den Dämon nicht bestehen kann, ist es fast zu spät.
Eine unüberwindbare Kluft stoppt ihre Flucht jäh. Dort wo einst eine steinerne Brücke den Weg über die Erdspalte ermöglichte ist nur noch ein tiefes Loch auszumachen. Letztlich werden die Helden von der Chimäre gestellt und auf die Erdspalte zugetrieben. Da taucht hinter den Helden aus dem unereichbaren Gang wieder der Schemen auf und setzt mit einem weiten Sprung zum Angriff auf die Chimäre an. Ein Kampf unter Titanen entbrennt und versperrt den Helden den Rückweg. Als das Froschwesen, dass mittlerweile seinen Tarnzauber fallen gelassen hat zu unterliegen droht, wird den Helden klar, dass das auch ihr Ende sein wird. Sie kommen auf die Idee eine lange Eisenkette, die der eingestürzten Brücke einst als Geländer gedient haben muss um ein Bein der Chimäre zu wickeln. Das andere Ende war an einer steinernen Statue befestigt, die die Helden dann mit vereinten Kräften in den Abgrund gestürzt haben, worauf die Chimäre ebenfalls kreischen in die Tiefe gezogen wurde. Doch auch der Leviathan hat den Kampf nicht überlebt. Aus unzähligen Wunden blutend zeigt er ihnen Geistbilder und ehrt sie für ihren Mut, bevor er stirbt. Die Helden nehmen auch seine Waffe an sich und platzieren sie wieder in den Händen der Statuen im großen Saal. Die Steintreppe fährt wieder aus und ermöglicht den Überlebenden die Rückkehr an die Oberfläche.

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Die Fahrt der Korisande
Die Insel der Risso
Bund der Schwarzen Schlange
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Mews Rettung
Zwischen den Abenteuern IV
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Gold und Schwarz

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